Ohne Unterstützer*innen gibts kein Mazay. Wir danken der Berner Burgergemeinde und Coop für ihren Support.
Wir sind ganz schön sparsam, kann man wohl sagen. Mazay funktioniert ja bisher ausschliesslich mit freiwilligen Mitarbeitenden, die sich einsetzen, ohne eine Entschädigung zu erhalten. Auch unser Café-Lokal, die Räume der HalbZeit, können wir Dank der Unterstützung des Vereins Gemeinsam gegen Rassismus kostenlos nutzen.
Trotzdem entstehen auch bei uns Kosten. Es handelt sich hauptsächlich um Direkthilfe, etwa, wenn wir Personen ÖV-Tickets bezahlen, damit sie ins Café oder zu Mazay-Events kommen können. Oder aber um kleine Einkäufe - Tee, Zucker, Abfallsäcke, Lebensmittel für Events. Ab nächstem Jahr werden die Ausgaben etwas steigen, da wir als Gruppe weiter wachsen und mehr anbieten wollen.
Darum könnten wir unser Engagement nicht weiterführen, gäbe es nicht Privatpersonen und Organisationen, die uns finanziell unterstützen. Dazu gehören seit kurzem auch die Berner Burgergemeinde und Coop.
Die Burgergemeinde Bern hat entschieden, die Projekte unserer Gruppe in den Jahren 2022 und 2023 mit einer einmaligen Spende von 15'000 Franken zu unterstützen. Sie hilft uns damit, die Voraussetzungen zu schaffen, dass wir neue Angebote wie die Nachhilfe und den Pool freiwilliger Übersetzer*innen lancieren können. Die Burgergemeinde hat bereits den Start unserer Projekte im Jahr 2018 unterstützt.
Im Rahmen der Gesamteröffnung der Coop Marktgasse hat Coop uns einen Beitrag von 3000 Franken gespendet. Wir werden die Spende hauptsächlich für die Finanzierung von ÖV-Tickets einsetzen. «Uns gefällt, dass bei Mazay Privatpersonen andere Privatpersonen unterstützen» - dieses Zitat von Coop-Regionalrätin Zippora Wüthrich ist in der aktuellen Ausgabe der Coopzeitung zu lesen.
Wir danken der Burgergemeinde, Coop und allen weiteren Unterstützer*innen für Ihre Beiträge.
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